Samstags war der Himmel trüb, wolkenverhangen, es nieselte zeitweise, der Nebel verhüllte die Landschaft, was seinen ganz eigenen, mystischen Reiz hatte. Der Weg zur Pühringerhütte führte am Appelhaus vorbei über lange Karstflächen in einem Auf und Ab, an alten Zirben, Latschen, bizarren Kalkarstgebilden und kleinen Seen vorbei bis in ein Tälchen, in dem neben dem Elmsee die Pühringerhütte auftauchte. Vermutlich haben die Hüttenwirte aufgrund der Fitness unserer Gruppe angenommen, wir seien eine Jugendgruppe ... Deswegen wurden wir im Dachspitz, welcher über eine „Hühnerleiter“ erreichbar ist, einquartiert. Romantisch, aber nicht jedermanns/-fraus Sache.