Wochenendtour zur Zugspitze

PUMA Tour auf Deutschlands höchsten Berg

24.07.2025

Wir sind schon am Freitag vormittag losgefahren zu unserer Besteigung der Zugspitze. Halbwegs klimaneutral, weil das eine Auto ist elektrisch gefahren.

Zwei von uns sind durch das Reintal gegangen, der dritte Mann konnte erst später dazu kommen und ist übers Gatterl aufgestiegen.

Bei der Partnachklamm haben wir den günstigen Weg über die Eiserne Brücke genommen und konnten von oben in die Klamm reinschauen. Im Reintal wurden Ideen für eine Klettertour demnächst gesammelt.

Die Übernachtung war auf der Knorrhütte. Als am Freitag der Regen kam, waren wir schon sicher in der Hütte, nur unser dritter Mann ist etwas nass geworden.

Am Samstag ging die Wanderung gleich weiter. In den Tagen davor hat es mal geschneit, deswegen sind wir die letzten 700 Höhenmeter durch Schnee gestapft.

Oben auf dem Gipfel sind wir in Wolken und Nebel reingekommen, die Sichtweite war gerade mal 100 Meter.

Den Gipfel haben wir kurz für uns alleine gehabt, auch weil die Politiker erst in den Tagen danach oben waren.

Mit der Bahn wollte nur einer von uns runterfahren, zwei sind zu Fuß übers Gatterl gegangen.

Danach haben wir uns noch auf dem Sommerfest der Hübner-KTB GmbH ordentlich den Bauch vollgeschlagen.

Mein Arbeitgeber hat gesagt, es sind auch Familie und Freunde eingeladen. Also konnt ich auch meine Wanderfreunde mitnehmen.

Es war eine ganz schöne Bergwanderung. Dass wir am Freitag schon losgelaufen sind, hat mit dem anderen Termin ganz gut zusammengepasst.

Die anderen Termine standen zwar damals im November noch garnicht fest. Aber mei, das Meiste ist ganz gut gelaufen.

Text und Bilder: Winfried Martin