Bei sommerlichen Temperaturen, Sonnenschein und mit schwerem Rucksack gestaltete sich der Aufstieg ganz schön schweißtreibend. Die ein oder anderen fingen schon an daran zu zweifeln, ob wir überhaupt genug Schnee für den Iglubau finden werden… Oben angekommen fanden wir einen schönen Ort mit nicht nur ausreichend Schnee, sondern auch nahegelegenem Bach und schönem Brotzeitfelsen. Nach der Mittagspause am Flussufer gings dann mit dem Bau los. Im Laufe des Nachmittags entstanden in schweißtreibender Arbeit zwei Iglus und nass und erschöpft schmeckte das anschließende Abendessen allen besonders gut. Das scharfe Paprikapesto sorgte für innere Wärme, die noch durch Tee und Ninja-Spielrunden im Schnee ergänzt wurde. Dann ging‘s schon in die (für manche mehr, für manche weniger) warmen Schlafsäcke.