Die kleine Gruppe der Weiterreisenden von der Hochtour hatte gleich am Montag die Möglichkeit, sich den tropischen Temperaturen anzupassen und die Gegend zu erkunden, was unter anderem beim Durchschwimmen des Sees geschah. Mit allen konnte dann nachmittags unser gruppeneigenes Lager auf der Wiese um einen Baum errichtet werden, wobei in den Zelten des halbmondförmigen Kreises Tag wie Nacht nur unser Gepäck lagerte und wir selbst uns aber außerhalb befanden. Dank des zuverlässig trockenen aber auch wirklich heißen Wetters bot sich dies auch wirklich an. Um uns nicht übermäßig der vollen Mittagshitze auszusetzen, war die nächtliche „Ruhe“ jeweils schon um 5 vorbei, wobei die „Ruhe“ mehr auf der Müdigkeit als auf der Lage des Campingplatzes beruhte. In zwei unabhängig voneinander agierenden Gruppen hatte jeder die Möglichkeit, an folgenden Touren teilzunehmen:
Abends herrschte Teamwork in der Gruppenküche, wenn nach einem Einkauf im direkt angrenzenden Großhandelsmarkt unter Leitung von Eli und Markus ein Gericht zu kochen war. Lediglich den letzten Abend verbrachten wir zum Ausklang in der Pizzeria, wobei wir sowohl zuvor als auch danach den Privatstrand des Campingplatzes abschließend nutzten… Dieser war bei Sonne wie auch nachts angenehm zu besuchen und bot sommerliche Ferienstimmung.